Ziemlich beste Freunde (2011)

Inhalt

Den Regisseuren Olivier Nakache und Eric Toledano ist mit „Ziemlich beste Freunde“ eine meisterliche Komödie gelungen. Der Film basiert auf der Autobiografie des Philippe Pozzo di Borgo, der 1993 beim Paragliding abstürzte und seither gelähmt ist.

 

Der querschnittsgelähmte Aristokrat und Millionär Philippe sucht gemeinsam mit seiner attraktiven Sekretärin nach einem neuen Betreuer, der ihn im Alltag unterstützt. Am Tage der Bewerbungsgespräche kreuzt der junge Driss auf. Er ist allerdings nicht an einem Job interessiert, sondern lediglich an der Unterschrift für das Amt. Philippe sieht jedoch den richtigen Betreuer in ihm, weil er kein Mitleid zeigt und ihn als normalen Menschen behandelt. So schlägt Philippe Driss vor, einen Monat auf Probe zu arbeiten. Gefällt es ihm, kann er bleiben, wenn nicht, bekommt er seine Unterschrift für das Amt. Driss willigt ein und zieht in der Villa ein. Diese Begegnung ist der Anfang einer besonderen Freundschaft und verändert das Leben beider Männer zum Positiven.

Schauspieler   Rolle   Synchronsprecher
Omar Sy Driss Sascha Rotermund Sascha Rotermund
Francois Cluzet Philippe Frank Röth Frank Röth
Cyril Mendi Adama Sami El-Sabkhawi
Christian Ameri Albert Freimut Götsch
Thomas Solivéres Bastien Patrick Baehr Patrick Baehr
Grégoire Oestermann Antoine Bodo Wolf Bodo Wolf
Renaud Barse Bewerber #2 Gerald Schaale Gerald Schaale
François Bureloup Bewerber #3 Florian Halm
Alba Gaïa Kraghede Bellugi Elisa Katharina Ritter
Emilie Caen Galeristin Judith Hoersch
Ian Fenelon Kandidat 1/Julien Sven Gerhardt Sven Gerhardt
Renaud Barse Kandidat 2 Christian Gaul Christian Gaul
Michel Winogradoff Kellner im Deux Magots Gerd Holtenau
Audrey Fleurot Magalie Christin Marquitan Christin Marquitan
Absa Diatou Toure Mina Soraya Richter
Clotilde Mollet Marcelle Marianne Groß Marianne Groß
Anne Le Ny Yvonne Isabella Grothe